Apple Pencil USB-C heißt der neueste Apple-Stift für alle iPad-Modelle mit USB-C. Der Preis liegt mit 95 Euro UVP unter dem von Pencil 1 und 2, dafür fehlt ihm vor allem die zum Malen und Zeichnen wichtige Druckempfindlichkeit.
Der neueste Apple Pencil USB-C ist schlechter als Apple Pencil 1 und 2, aber die bessere Alternative zum Logitech Crayon. Dieser Test zeigt alle Vor- und Nachteile des Apple Pencil USB-C im Vergleich mit Apple Pencil 1, Apple Pencil 2 und Logitech Crayon - und warum der Apple Pencil USB-C "Murks" im Apple-Universum ist.
Ich bin Lehrer und arbeite seit mehreren Jahren mit iPad und Apple Pencil in der Schule. Da sich die Preise ständig ändern, gebe ich zur Orientierung die UVP (unverbindlicher Verkaufspreis) des Herstellers an. Erfahrungsgemäß liegen die Internetpreise für Eingabestifte meistens ca. 10-20 Prozent darunter.
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Die drei Apple Pencils unterscheiden sich vor allem bei der wichtigsten Funktion, der Druckempfindlichkeit: Apple Pencil 1 und Apple Pencil 2 sind druckempfindlich, der Apple Pencil USB-C ist es nicht.
Warum ist die Druckempfindlichkeit so wichtig? Ziel jedes iPad-Stiftes ist es, dem Nutzer ein möglichst natürliches Schreibgefühl zu vermitteln. Ein Eingabestift ist dann am besten, wenn der Nutzer kaum bemerkt, ob er einen digitalen oder einem normalen analogen Stift benutzt. Dabei spielt der Druck eine wichtige Rolle: Wenn Sie mit einem Bleistift mehr Druck ausüben, wird der Strich automatisch dicker. So vermittelt der Bleistift viel „Gefühl“ beim Zeichnen, Malen und auch Schreiben. Beim Apple Pencil USB-C fehlt leider genau diese Gefühlsvermittlung. Schade.
Ich habe den Apple Pencil 2 und den Apple Pencil USB-C in einem Goodnotes-Dokument genau auf Druckempfindlichkeit getestet. Im folgenden Screenshot sehen Sie oben, dass sich die Strichstärke deutlich verändert, wenn ich mehr oder weniger Druck beim Malen der Linie ausübe. Unten im Bild habe ich mit dem neuen Apple Pencil USB-C gemalt: Hier ist die Strichstärke immer gleich, was für mich ein deutlicher Nachteil ist. Alle Einstellungen in Goodnotes habe ich bei dem Test gleich gelassen:
Die fehlende Druckempfindlichkeit des Apple Pencil USB-C beim Malen und Schreiben habe ich beim Testen des Stiftes als großen Nachteil empfunden. Wenn ich intuitiv etwas dicker oder dünner schreiben, malen oder betonen wollte, hat der Stift keine "Rückmeldung" durch eine Veränderung des Strichs gegeben. Es fehlte mir ganz einfach die intuitive Rückmeldung des Stifts, so wie ich es von einem echten Bleistift auf echtem Papier gewohnt bin.
Für mich ist deshalb der Apple Pencil USB-C ohne Druckempfindlichkeit nach diesem Test deutlich schlechter als der Apple Pencil 2 mit Druckempfindlichkeit.
Apple vereinfacht die Kompatibilität für seinen neuesten Eingabestift: Der Apple Pencil USB-C ist mit allen iPad-Modellen kompatibel, die über einen USB-C-Anschluss verfügen: Dem iPad Pro 12,9 Zoll (3. bis 6. Generation), dem iPad Pro 11 Zoll (1. bis 4. Generation), dem Apple iPad Air (4. und 5. Generation), dem iPad der 10. Generation und dem iPad mini (6. Generation).
Das war es aber dann auch schon mit Vereinfachung. Denn bei den Funktionen startet Apple mit seinem dritten Pencil ein großes Verwirrspiel. Die folgende Tabelle vergleicht die Funktionen von Apple Pencil 1, 2, USB-C und Logitech Crayon:
Stift / Funktion | Apple Pencil 1 |
Apple Pencil 2 | Apple Pencil USB-C | Logitech Crayon |
---|---|---|---|---|
Bewertung | bester Stift für iPad 6.-10. Generation | bester Apple-Stift (iPad Pro, iPad Air, iPad mini) |
günstigster Apple-Pencil (alle iPads mit USB-C) |
bester alternativer Apple-Stift (alle iPad-Modelle ab 2018) |
Kompatibilität | iPad 6.-9. Generation und iPad 10. Generation (mit USB-C Adapter), iPad Air (3. Generation), iPad Pro (12,9": 1.+2. Generation, iPad Pro 9,7" + 10,5"), iPad mini (5. Generation) | iPad Air (4.+5. Generation), iPad Pro 12,9 Zoll (3.-6. Generation), iPad Pro 11 Zoll (1.-4. Generation), iPad mini (6. Generation) | iPad (10. Generation), iPad Air (4.+5. Generation), iPad Pro 12,9 Zoll (3.-6. Generation), iPad Pro 11 Zoll (1.-4. Generation), iPad mini (6. Generation) | iPad (6.-10. Generation), iPad Air (3.-5. Generation), iPad Pro 12,9 Zoll (3.-6. Generation), iPad Pro 11 Zoll (1.-4. Generation), iPad mini (5.+6. Generation) |
Farbe, Oberfläche | Weiß, glatt | Weiß, matt | Weiß, matt | Grau, Orange, matt |
Maße + Gewicht | 17,5cm x 0,89cm x 0,89cm, 20,7g | 16,6cm x 0,89cm x 0,89cm, 20,7g | 15,5cm x 0,75cm x 0,75cm, 20,5g | 15,9cm x 1,2cm x 0,8cm, 20g |
Akku / Batterie | Bis zu 12 Stunden | Bis zu 12 Stunden | Bis zu 12 Stunden | Bis zu 7 Stunden |
laden + verbinden | mit Lightning-Stecker (plus USB-C-Adapter), automatisch | kabellos (Induktion), automatisch | mit USB-C-Kabel | mit iPad USB-C-Ladekabel (oder Lightning), automatisch |
Batteriestand | in iPad-OS | in iPad-OS | in iPad-OS | in iPad-OS und LED am Stift |
Funktionen: | ||||
druckempfindlich | ja | ja | nein | nein |
Apple Pencil- Technologie |
ja | ja | ja | ja |
Präzision | pixelgenau | pixelgenau | pixelgenau | pixelgenau |
Verzögerung | nicht wahrnehmbar | nicht wahrnehmbar | nicht wahrnehmbar | nicht wahrnehmbar |
neigungs- empfindlich |
ja | ja | ja | ja |
Handballen- erkennung |
ja, zuverlässig | ja, zuverlässig | ja, zuverlässig | ja, zuverlässig |
aktiv oder passiv | aktiv | aktiv | aktiv | aktiv |
Befestigen | nur an iPad-Hülle | magnetisch am iPad | magnetisch am iPad | nur an iPad-Hülle |
Kritzeln | ja | ja | ja | ja |
Schwebefunktion | nein | ja, bei iPad Pro | ja, bei iPad Pro | nein |
Doppeltippfunktion | nein | ja | nein | nein |
Sonstiges: | ||||
App-Kompatibilität | alle | alle | alle | alle für Schule wichtigen plus hunderte Apps |
Ersatzspitze | 1 im Lieferumfang, 4er Pack Spitzen | 4er Pack Spitzen | 4er Pack Spitzen | separat erhältlich |
Besonderheiten | für iPad 10. Generation USB-C-Adapter notwendig | Zweimal seitlich tippen, um Tools zu wechseln | / | 1,2 m Sturzschutz; flache Form: rollt nicht weg |
Garantie | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre |
UVP (Preis) | 119 Euro | 149 Euro | 95 Euro | 89,99 € (USB-C), 79,99 € (Lightning) |
Fazit: | ||||
Vorteile | Neigungs‑ und Drucksensitivität; pixelgenaue Präzision; Handballenerkennung; langer Akku, handschriftliche Notizen in Text umwandeln ("Kritzeln") | kabelloses Aufladen und Koppeln; hält magnetisch am iPad; Neigungs‑ und Drucksensitivität; pixelgenaue Präzision; Touch-Funktion: zweimal tippen, um Tools zu wechseln; Handballenerkennung; langer Akku; gute Griffigkeit; hochwertig; handschriftliche Notizen in Text umwandeln ("Kritzeln"); bester Apple-Stift | kompatibel mit allen iPads mit USB-C; Aufladen und Koppeln per USB-C-Kabel statt Stecker wie beim Apple Pencil 1; hält magnetisch am iPad ohne jedoch dabei zu laden; Neigungssensitivität; pixelgenaue Präzision; Handballenerkennung; langer Akku; gute Griffigkeit; handschriftliche Notizen in Text umwandeln ("Kritzeln"); günstigster Apple Pencil | kompatibel mit allen iPads ab 2018; rollt nicht weg, da flach; Verschlusskappe mit Stift verbunden; Akkuladestand über LED-Anzeige; Handballenerkennung; Aufladen über Kabel statt mit Stecker: keine Bruchgefahr; handschriftliche Notizen in Text umwandeln ("Kritzeln"); bestes Preis-Leistungs-Verhältnis |
Nachteile | Aufladen und Koppeln nur über Stecker (mit USB-C-Adapter für iPad 10): Bruchgefahr; rollt leicht weg; Verschlusskappe lose (geht leicht verloren), glatte Oberfläche >> etwas rutschig, teuer | funktioniert nicht mit einem iPad 9. oder 10. Generation; rollt leicht weg; teuer | keine Druckempfindlichkeit: wenig "Gefühl", schlecht für Zeichnen und Malen; funktioniert nicht mit einem iPad 9. Generation; rollt leicht weg; relativ teuer; "Murks" im Apple-Universum |
Aufladen nur über Kabel statt kabellos; keine Druckempfindlichkeit: wenig "Gefühl", schlecht für Zeichnen und Malen; kurzer Akku, unterstützt nicht alle Apps |
persönlicher Eindruck |
Der Apple Pencil 1 (ausführlicher Test) funktioniert im Schulalltag einwandfrei. Ärgerlich: Die lose Kappe oder der Metallring gehen oft verloren. Das Aufladen per Stecker ist sehr umständlich. Bester iPad-Stift für Schüler, Studenten, Kreative und Profis mit einem iPad 9 oder 10. | Der Apple Pencil 2 (ausführlicher Test) ist der perfekte Stift für die Schule. Hervorragende Qualität und Präzision. Ich habe noch nie einen Defekt erlebt. Das induktive Laden mit der magnetischen Magnethalterung ist eine enorme Erleichterung. Bester iPad-Stift für Schüler, Studenten, Kreative und Profis. |
Die fehlende Druckempfindlichkeit des Apple Pencil USB-C stört beim Schreiben kaum, jedoch fehlt diese beim Malen und Zeichnen. Ansonsten funktioniert der Apple Pencil USB-C hervorragend im Schulalltag und ist sehr zuverlässig. Günstigster Apple Pencil für Schüler und Studenten Tipp: besser einen Apple Pencil mit Druckempfindlichkeit kaufen |
Die fehlende Drucksensitivität des Logitech Crayon (ausführlicher Test) stört beim Schreiben kaum, jedoch fehlt diese beim Malen und Zeichnen. Ansonsten funktioniert der Crayon hervorragend im Schulalltag und ist sehr zuverlässig. Günstige und beste Alternative für Schüler und Studenten |
Der Apple Pencil USB-C hat viel Gutes: Er nutzt die Apple Pencil Technologie und bietet wie Apple Pencil 2 und 1 pixelgenaue Präzision, eine nicht spürbare Verzögerung und er schattiert automatisch, wenn der Stift geneigt wird. Er unterstützt die Schwebefunktion auf dem iPad Pro und hat eine aufschiebbare Kappe, die nicht mehr verloren gehen kann wie beim Apple Pencil 1.
Unter der aufschiebbaren Kappe verbirgt sich der USB-C-Anschluss. Endlich. Denn jetzt benötigen Sie zum Aufladen kein zusätzliches Lightning-Kabel mehr wie beim Apple Pencil 1. Der Apple Pencil USB-C wird über den USB-C-Anschluss aufgeladen, wie es bei allen elektronischen Geräten heute Standard ist. Sie benötigen also nur noch ein Ladekabel für alle Ihre Geräte.
Das Aufschieben der Kappe hat sich bei meinem Test hochwertig angefühlt. Es wackelt nichts. Nach meinem Eindruck wird die Kappe auch nach häufigen Aufschieben die gute Qualität behalten. Und natürlich ist eine festverbundene, aufschiebbare Kappe viel besser als die abnehmbare Kappe des Apple Pencil 1. Es vergeht in meinem Unterricht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein Schüler seine Pencil-Kappe sucht.
Aufgefallen ist mir außerdem im Test, dass der Apple Pencil USB-C irgendwie "klobiger" wirkt. Er ist etwa einen Zentimeter kürzer als der Apple Pencil 2 und liegt dadurch für mich etwas schlechter in der Hand. Tatsächlich zeigt meine Waage, dass der Apple Pencil USB-C mit 20 Gramm etwas schwerer als der Apple Pencil 2 mit 18 Gramm ist. Vermutlich macht die aufschiebbare USB-C-Kappe das abweichende Gewicht aus.
Aufgeladen und gekoppelt wird der Apple Pencil USB-C über ein flexibles USB-C-Kabel (nicht im Lieferumfang). Das Aufladen und Koppeln (Verbinden) ist allerdings noch nicht so einfach wie beim Apple Pencil 2: Bei diesem heften Sie den Stift einfach an das iPad und schon wird der Pencil 2 induktiv aufgeladen und in dieser Position auch per Bluetooth mit dem iPad verbunden.
Den Apple Pencil USB-C verbinden Sie so mit Ihrem iPad:
Hier finden Sie eine ausführliche Anleitung, wie Sie den Apple Pencil USB-C mit dem iPad verbinden (koppeln) und laden.
Der Apple Pencil USB-C hält zwar auch magnetisch am iPad, schaltet sich dann aber ab, um den Akku zu schonen.
Insgesamt liegt der Apple Pencil USB-C (95 Euro UVP) mit seinen Funktionen sogar vor dem Logitech Crayon. Dieser ist mit 79,99 Euro UVP zwar etwas günstiger, hat aber mit 7 Stunden eine kürzere Akkulaufzeit als der Apple Pencil USB-C mit 12 Stunden. Außerdem unterstützt der Logitech Crayon nicht alle Apps, während der Apple Pencil USB-C für alle Apps auf dem iPad Unterstützung bietet.
Der Apple Pencil USB-C ist insbesondere aufgrund der fehlenden Druckempfindlichkeit deutlich schlechter als der Apple Pencil 1. Generation (119 Euro UVP) und der Apple Pencil der 2. Generation (149 Euro UVP). Dennoch bietet er mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 95 Euro das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der drei Apple Pencil.
Den Vergleich mit dem Logitech Crayon (89,99 Euro UVP) gewinnt der Apple Pencil USB-C (95 Euro UVP): Er bietet den längeren Akku und 100-prozentige App-Kompatibilität. Damit ist auch klar, worauf Apple mit dem Apple Pencil USB-C abzielt: Marktanteile im lukrativen Segment der günstigen iPad-Stifte zu gewinnen. Denn hier dominiert bislang der Logitech Crayon, der wesentlich zuverlässiger funktioniert als die vielen Billigstifte für 20-30 Euro.
Mit dem Apple Pencil USB-C macht Apple die Wahl des passenden Stiftes leider unnötig schwer: Er wird als dritter Apple Pencil ("Apple Pencil 3") veröffentlicht und erweckt damit die Hoffnung auf neue Funktionen, ist aber tatsächlich leider komplett ohne neue Funktionen. Er greift lediglich auf die "Baukästen" Apple Pencil 1 und Apple Pencil 2 zurück und lockt mit einigen ihrer Funktionen, erhält aber nicht die beste Funktion: die Druckempfindlichkeit.
Der USB-C-Anschluss ist zwar neu. Apple setzt damit aber lediglich eine seit 2024 geltende EU-Richtlinie um, nach der alle neuen technischen Geräte über einen USB-C-Anschluss verfügen müssen. Eine neue Funktion ist das sicher nicht.
Dass eine neue Funktion fehlt, schadet Apple enorm: Bisher hatte Apple das gute Image, dass neue Apple-Produkte tolle Verbesserungen enthalten. Spätestens seit dem Apple Pencil USB-C frage ich mich aber: Sind in Zukunft vielleicht alle "neuen" Apple-Geräte technischer Stillstand oder sogar Rückschritt?
Schade, Apple! Aus meiner Sicht ist der Apple Pencil USB-C im Apple-Universum leider genauso vermurkst wie das Aufladen des Apple Pencil 1 am iPad der 10. Generation: Das iPad 10 hat einen USB-C-Anschluss, der Apple Pencil 1 jedoch einen Lightning-Anschluss. Der Apple Pencil 1 kann daher nur sehr umständlich mit dem USB-C-auf-Lightning-Adapter aufgeladen werden.
Wirklich sinnvoll wäre der Apple Pencil USB-C für mich nur mit Druckempfindlichkeit. Dann könnte er den Apple Pencil 1 beim iPad der 10. Generation ersetzen und Nutzer könnten ihn bequem an jedem USB-C-Kabel aufladen. Sie wären dann endlich den lästigen Pencil-Adapter zum Aufladen los.
Fazit: Nur ein Apple Pencil USB-C mit Druckempfindlichkeit würde dem guten Image gerecht, das Apple bisher für höchste Qualität und höchsten Komfort hatte. Mit dem iPad 10 und dem Apple Pencil USB-C bröckelt dieses Image für mich jedoch gewaltig.
Wenn Sie es sich leisten können, empfehle ich Ihnen unbedingt einen Apple Pencil 2 oder Apple Pencil 1 mit Druckempfindlichkeit zu kaufen. Das deutlich bessere und natürlichere Schreibgefühl mit diesen beiden Apple-Stiften ist den Aufpreis von nur ca. 10-30 Euro auf jeden Fall wert.
Wie gut ist der Apple Pencil USB-C?
Der Apple Pencil USB-C ist deutlich schlechter als der Apple Pencil 1 und 2, da er keine Druckempfindlichkeit hat. Er ist mit 95 Euro der günstigste Apple Pencil und bietet wie Apple Pencil 2 (149 Euro) und Apple Pencil 1 (119 Euro) pixelgenaue Präzision, eine nicht spürbare Verzögerung und ist neigungsempfindlich.
Ist der Apple Pencil USB-C besser als der Apple Pencil 2?
Der Apple Pencil USB-C ist deutlich schlechter als der Apple Pencil 2, da er keine Druckempfindlichkeit hat und sich nicht induktiv laden lässt. Er ist mit 95 Euro günstiger als der Apple Pencil 2 (149 Euro) und bietet ebenso pixelgenaue Präzision, eine nicht spürbare Verzögerung und ist neigungsempfindlich.
Mit welchen iPads ist der Apple Pencil USB-C kompatibel?
Der Apple Pencil USB-C ist mit allen iPad-Modellen kompatibel, die über einen USB-C-Anschluss verfügen: Dem iPad Pro 12,9 Zoll (3. bis 6. Generation), dem iPad Pro 11 Zoll (1. bis 4. Generation), dem Apple iPad Air (4. und 5. Generation), dem iPad der 10. Generation und dem iPad mini (6. Generation).
Ist der Apple Pencil USB-C der Apple Pencil 3?
Der dritte Apple Pencil heißt nicht Apple Pencil 3, sondern Apple Pencil USB-C, da er mit allen iPads mit USB-C-Anschluss kompatibel ist. Er heißt nicht Apple Pencil 3, da er aufgrund der ihm fehlenden Druckempfindlichkeit deutlich schlechter als der Apple Pencil 2 ist und auch keine neuen Funktionen bietet.
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